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Prallbrecher oder Prallmühlen Technik

Bei Prallbrechern, oder auch Prallmühle genannt, trifft das zu brechende Material mit hoher Energie auf eine spitze Oberfläche, die härter ist, als das Material selbst. So zerbricht es umgehend. Prallbrecher werden auch zum Separieren von unterschiedlich harten Materialien verwendet. Ist die Aufprallgeschwindigkeit genau eingestellt, zerbröselt lediglich das sprödere der beiden Materialien, das härter kann unbeschädigt weiterverwendet werden. Daher findet der Einsatz von Prallbrechern gerne im Bereich des Betonrecycling statt.

Die Energie zum Brechen wird entweder über eine Beschleunigung des Brechmaterials in Richtung eines feststehenden Prallwerks erzeugt, oder über eine rotierende Trommel, auf der Prallkanten das Brechen übernehmen. Die Aufbereitung von Abbruch im Straßenbau, Asphalt oder auch größere Betonteile sind mit einer Prallmühle im Handumdrehen zerkleinert. Das Schüttgut wird über ein Förderband auf Halde gelegt und manche Brecheranlage verfügen sogar über eine Förderband zur Rückführung von zu großen Brocken, die in einem zweiten Durchgang nochmals zerkleinert werden. Somit wird der maximale Output auf beim brechen von Hartstein gewährleistet.


Photokredit: Fotolia.de (c) Jürgen Fälchle

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